Warum darf an vielen Waldorfschulen nicht Fußball gespielt werden?

Als ich zum ersten Mal hörte, daß Waldorfschüler nicht Fußball spielen dürfen, war ich befremdet.
Zwar bin ich (trotz meines Nachnamens) mit diesem Sport nie so recht warm geworden, doch habe ich als Schulkind viele frohe Stunden damit verbracht (auch wenn ich immer zu den letzten gehörte, die von den jeweiligen Kapitänen in ihre Mannschaft gewählt wurden, kurz vor den ganz dicken und den winzig kleinen).

Ich habe dann gelegentlich Menschen, die ich für waldorfkundig hielt, danach gefragt, und erhielt eigentlich immer eine von zwei Antworten: entweder ein mit vielsagendem Blick und leicht schräg geneigtem Kopf vorgetragenes "wenn Sie sich dafür interessieren, sollten Sie vielleicht lesen, was Rudolf Steiner dazu gesagt hat" von Waldorfpädagogen oder ein "naja, es ist wohl irgendwie nicht gut, wenn die mit den Füßen .... aber was der Steiner da genau gesagt hat, weiß ich auch nicht ..." von Eltern.
Da mich Fußball nicht weiter interessiert, habe ich diese Antworten in der geduldigen Hoffnung, daß es mir irgendwann mal jemand wird verständlich erklären können, zur Kenntnis genommen und mich nicht weiter gekümmert.

Eines Tages nun tauchte in z-netz.alt.schule.waldorf (einer u.a. über das Internet zugänglichen Diskussionsgruppe zum Thema "Waldorfpädagogik") eine Anfrage auf, die ich hier wörtlich zitieren möchte:

<Zitat>
Wir (Firma) haben vor ein paar Tagen ein Schreiben unserer Sportvereins erhalten, wo wir Firmenmitglied sind. Darin teilt man uns mit, dass die Waldorf Schule, deren Sporthalle wir Mittwochs zwischen 2015 - 2145 für unsere Betriebssportmannschaft nutzen, es nicht wünscht, dass in ihren Schulräumen das Fussballspiel ausgeübt wird. Es geht hierbei ausdrücklich NICHT um Sachbeschädigung, Krach, unsauber verlassene Räume oder sonst eine Störung. NEIN es geht alleine um die Tatsache, dass wir Fussball spielen. Ich dachte zuerst an einen schlechten Scherz, aber es ist leider wahr. Macht das jede Waldorf Schule so, oder haben wir es hier mit einem extrem Verfechter der Lehren des Herrn Rudolf Steiner zu tun?
...
</Zitat>
<1f9nwf8.19ivh961kac1nkN%mmijatovic@gmx.net>

Jetzt war ich verblüfft. Bisher hatte man mir gegenüber immer den Anschein erweckt, daß das Fußballverbot sich auf pädagogische Aspekte gründe, doch hier ging es ja um Erwachsene, um Menschen, die überhaupt nichts mit der Schule zu tun hatten - warum sollten die nicht Fußball spielen? Wird womöglich der heilige Boden der Waldorfturnhalle entweiht, wenn das Runde ins Eckige bewegt wird?
Ich begann, nachzuforschen.

Früher konnte man sich angesichts des immensen Gesamtwerks von Rudolf Steiner nie sicher sein, daß man der Aufforderung "lesen Sie, was Steiner dazu gesagt hat" wirklich erschöpfend nachzukommen imstande war. Hatte man nicht vielleicht doch irgendwas übersehen? Heutzutage aber ist die Gesamtausgabe eingescannt und steht als Datenbank zur Verfügung, und mit einer freundlichen Mail an die Macher von http://www.ga-db.de/ kann man nach einem beliebigen Begriff suchen lassen, z.B. nach "Fußball", und eben das tat ich - mit dem Ergebnis, daß Steiner sich offenbar genau zweimal zu diesem Begriff geäußert hat¹:

<Zitat>
#G350,1962,SE011
Rhythmen im Kosmos und im Menschenwesen - Wie kommt man zum Schauen der geistigen Welt
ERSTER VORTRAG Dornach, 30. Mai 1923
Guten Morgen, meine Herren! Da Sie heute ja nicht alle da sind, werde ich vielleicht so sprechen, daß diejenigen, die nicht da sind, nicht viel versäumen. Vielleicht haben Sie etwas zu fragen? ...
[Seite 1 Absatz 66 ] Sehen Sie, ich war im letzten Sommer auch in England. Gerade als wir abreisten, war ganz England voll von Erregung, wartete auf die Blätter, die abends erscheinen sollten über das wichtigste Ereignis. Alles wartete auf die Abendblätter. Auf was * warteten sie? Auf den Ausgang des Fußballspieles! Jetzt sind wir gerade von Norwegen heruntergefahren. Wie wir einstiegen, waren viele da, die uns begleiteten. Aber der ganze Bahnsteig stand voller Menschen. Und wie der Zug sich in Bewegung setzte, erscholl es: Hurrah! Hurrah! - Und auf der * nächsten Station schrien sie: Hoch soll er leben! - Ja, unseretwegen geschah das natürlich nicht, sondern es frägt sich, was da war. Ich konnte gerade noch erfahren: Das waren Fußballer, die von Mitteleuropa da hin-aufgekommen waren und nun wieder zurückfuhren. Ja, wofür interessieren sich heute die Menschen? Also viel mehr als für ein Ereignis, das mit Wohl und Wehe von Millionen Menschen etwas zu tun hat, interessieren sich heute die Leute für diese Dinge, die nach und nach den physischen Leib wegziehen
</Zitat>

<Zitat>
#G350,1962,SE047
Rhythmen im Kosmos und im Menschenwesen - Wie kommt man zum Schauen der geistigen Welt
DRITTER VORTRAG Dornach, 6. Juni 1923
[Seite 1 Absatz 100 ] ... Leben nicht richtig sich einstellen können. Erst wenn man weiß, der unsichtbare Mensch ist höher als sein Herz, er ist es, der sein Herz bewegt, dann wird man auch die Maschinen nach dem Menschen richten. Aber das muß man erst anfangen einzusehen. * Heute machen es sich die Menschen viel zu bequem. Sie machen es sich wirklich viel zu bequem. Was ist heute am meisten international? Das Fußballspiel! Ich habe es Ihnen neulich erklärt. Dasjenige aber, was geistig ist, das wird immer auf kleine * Zirkel und so weiter zusammengedrängt. Das zersplittert sich. Nicht wahr, in Norwegen kann man hören: Hoch soll er leben! -, oder man hört ein deutsches Lied singen, wenn Fußballspieler auf dem Bahnhof sind. Aber sonst sondern sich die Leute ab. Das, was ergriffen werden muß, ist dem Geist, aber so, daß er im einzelnen ergriffen wird. Nicht daß man im allgemeinen redet von Geist, Geist, sondern er muß im einzelnen ergriffen werden.
</Zitat>

Wenn Steiner den ersten Vortrag einleitet mit "Da Sie heute ja nicht alle da sind, werde ich vielleicht so sprechen, daß diejenigen, die nicht da sind, nicht viel versäumen", kann man das wohl so deuten, daß er über nichts außerordentlich wichtiges sprechen wird.
Und er äußert sich dann lediglich enttäuscht darüber, daß sich die Menschen für Fußball interessieren, statt für das "Wohl und Wehe von Millionen Menschen". Er sagt nirgends, daß es irgendjemandem schaden würde, wenn Menschen Fußball spielen - seien es Waldorfschüler oder andere. Im Gegenteil - er betrachtet "diese Dinge, die nach und nach den physischen Leib wegziehen" als etwas durchaus positives und notwendiges:
"Unsere Glieder sind in hohem Grade geistig, und sie sind es, welche an unserem Leib zehren, wenn sie sich bewegen. Und der Leib ist darauf angewiesen, in sich dasjenige zu entwickeln, wozu der Mensch eigentlich veranlagt ist von seiner Geburt an. Bewegen sich die Glieder zu wenig, oder bewegen sie sich nicht entsprechend, dann zehren sie nicht genug am Leibe."(13. Vortrag in der "Allgemeinen Menschenkunde", Vortrag vom 4. September 1919 in Stuttgart)

Was hat Steiner nun ganz allgemein zum Thema "Sport" gesagt? Um es kurz zu fassen: Er hielt nicht viel davon. In dem oben erwähnten Vortrag vom 4.9.1919 sagte er später:
"Daß wir allmählich auch das Turnen bloß sinnlos gemacht haben, zu einer Tätigkeit, die bloß dem Leibe folgt, das war eine Begleiterscheinung des materialistischen Zeitalters. Daß wir es gar erhöhen wollen zum Sport, wo wir nicht bloß sinnlose Bewegungen, bedeutungslose, bloß vom Leibe hergenommene Bewegungen sich auswirken lassen, sondern auch noch den Widersinn, den Gegensinn hineinlegen - das entspricht dem Bestreben, den Menschen nicht nur bis zum materiell denkenden Menschen, sondern ihn herunterzuziehen bis zum viehisch empfindenden Menschen. Übertriebene Sporttätigkeit ist praktischer Darwinismus. Theoretischer Darwinismus heißt behaupten, der Mensch stamme vom Tier ab. Praktischer Darwinismus ist Sport und heißt, die Ethik aufstellen, den Menschen wiederum zum Tiere zurückzuführen."

Demzufolge sollte an Waldorfschulen eigentlich überhaupt kein Sport unterrichtet werden, will mir scheinen?
Andererseits äußerte Steiner sich bei einem Vortrag in England:

<Zitat>
Es ist durchaus nicht die Absicht der Waldorfschul-Methode, diese Dinge zu unterdrücken. Sie können schon betrieben werden, einfach weil sie im englischen Leben eine große Rolle spielen und das Kind ins Leben hineinwachsen soll. Nur soll man sich nicht der Illusion hingeben, daß das eine andre Bedeutung hat, als eben diese, daß man das Kind nicht weltfremd machen soll. Zu glauben, daß Sport für die Entwickelung einen furchtbar großen Wert hat, das ist ein Irrtum. Er hat nicht den großen Wert für die Entwickelung; er hat nur einen Wert, weil er eben eine beliebte Mode ist, und man soll durchaus das Kind nicht zum Weltfremdling machen und es von allen Moden ausschließen. Man liebt Sport in England, also soll man das Kind auch in den Sport einführen. Man soll nicht irgendwie sich philiströs gegen dasjenige stemmen, nun ja, was vielleicht philiströs ist.
</Zitat>
(Rudolf Steiner, GA 311, S. 139f)

"Man liebt Sport in England, also soll man das Kind auch in den Sport einführen." Um es "nicht weltfremd" zu machen. Sagt Steiner. Und nirgends ist die Rede davon, daß der Fußball hiervon eine Ausnahme bilden sollte. Damit gelangen wir wieder zum Anfang: Warum denn nun darf man - egal ob Schüler oder Erwachsener, ob Schulangehöriger oder auswärtiger Turnhallennutzer - an Waldorfschulen nicht Fußball spielen?
Und hier kommen wir endlich zu Rudolf Kischnick.

Rudolf Kischnick war ein Waldorf-Sportlehrer, der eine Reihe von Büchern geschrieben hat, u.a. das 1955 in Basel erschienene (Neuauflage 1989) "Leibesübung und Bewußtseinsschulung".

Der Club der unsichtbaren Gelehrten: Ein Scheibenwelt-Roman

"Meiner Meinung nach sehr unwahrscheinlich", sagte Hix. "Es sei denn, er befand sich in einem Sack oder war mit einer Metallfassung versehen, und auch dann hätte man Probleme mit dem Gewicht gehabt, denn so ein menschlicher Kopf wiegt an die zehn Pfund, was ganz schön schmerzhaft für den Fuß ist, würde ich meinen. Eine Zeitlang würde es wohl gehen, wenn man ihn aushöhlt, aber dann müsste man auf alle Fälle den Unterkiefer mit Draht festbinden, schließlich will niemand in den Fuß gebissen werden." (Terry Pratchett in "Der Club der unsichtbaren Gelehrten")

Kischnick konnte, so viel läßt sich nach der Lektüre dieses Buches wohl eindeutig sagen, Fußball nicht leiden. Das den Fußball behandelnde Kapitel überschreibt er mit "Das Totenkopf­spiel" und beruft sich dabei auf das Buch "Ency­clopedia of sports" von Frank G. Menke, New York 1944 - ob zu Recht, kann ich leider nicht be­ur­teilen, da mir das Buch nicht vorliegt. Es gibt in der Tat im Englischen die Um­schreibung "Kick the Dane's Head" für das Fußball­spiel und es gibt etliche Legenden darüber, wie diese Um­schreibung und wie das Fußball­spiel entstanden ist.
Ob allerdings eine dieser Legenden zutrifft (was z.B. in dem m.E. sehr sorgfältig recherchierten Artikel der "Professional Football Researchers Association" für unwahrscheinlich gehalten wird: "Almost no one buys the head story as the beginning of football, although it rings more truthful than the unlikely Briton-Roman Bowl on Shrove Tuesday eight hundred years earlier. Mayhaps the English, in high spirits or under the influence of them, actually played a little "Kick-the-Dane's-Head". That certainly doesn't indicate that they were inventing football right then and there. It's far more likely that the game already existed.") und, falls ja, ob ausgerechnet die beiläufige von Kischnik beschriebene Pietätlosigkeit "So konnte es geschehen, daß man beim Roden und Urbarmachen des Landes auf die Überreste gefallener Dänen stieß, die nur notdürftig bestattet worden waren. Bei diesem Anblick regte sich instinktiv der Sippenhass. Man stieß die Schädel mit den Füßen hin und her, bis sie zerbrachen. Aus dieser spontanen Reaktion ist dann das Fußballspiel entstanden" zutreffend die Entstehungsgeschichte wiedergibt und ob Kischnick hier überhaupt Menke korrekt zitiert, wäre noch zu klären.
Denn viele Quellen deuten darauf hin, daß das Spiel Jahrthunderte älter ist als die Dänische Invasion:
Entstehung und Geschichte des Fussballs
Die FIFA zum Ursprung des Fußballs
Fußball wurde vor 2300 Jahren in China erfunden
Und - wie oben schon gesagt - man konnte ja durchaus Schädel treten, lange nachdem der Fußball erfunden wurde.

Aber blättern wir ruhig ein paar Seiten zurück, wenn Kischnick über die verschiedenen Ballspiele spricht:
"Zur ersten Gruppe gehört das Fußballspiel mit seinen Abarten, wie z.B. Handball, Hockey, Rugby, Wasserball, Polo usw. Hier wird der Ball zum Erwecker starker egoistischer Empfindungen. Es geht um den Besitz des Balles. Dieser wird damit in die Begehrungssphäre gerückt. Die zweite Gruppe wird durch das Tennisspiel repräsentiert. Dem Spielgedanken nach gehören aber außerdem noch dazu: Faustball, Volleyball, Federball und dergleichen. Bei diesen Spielen ist der Ball kein Streitobjekt, sondern ein vermittelndes Element. Er stellt die Beziehungen von hüben nach drüben dar, man empfängt und gibt zurück. Diese Vermittlerrolle des Balles führt ins soziale hinein, und tatsächlich bewirkt das Ballspiel hier, daß das Verhältnis des Menschen zum andern aufeinander abgestimmt werden kann. Eine dritte Art von Spielen wird durch das Schlagballspiel charakterisiert."
Es folgt ein Lobgesang auf den Schlag- bzw. Baseball über anderthalb Seiten: "Der Erfinder des Schlagballspiels hat mehr gewußt, als der des Tennisspiels oder des Fußballspiels".

Scheinbar mochte Herr Kischnick Baseball. Er mochte Tennis deutlich lieber als Fußball, wenn auch nicht so gern wie Baseball. Aus pädagogischer Sicht scheint mir die Bevorzugung von Tennis gegenüber Fußball unsinnig zu sein, aber für Kischnik mag es in seinem verquasten Aberglauben wohl irgendeinen Sinn gemacht haben, einem Spiel, bei dem sich zwei Spieler allein gegenüber stehen, bis nur noch einer übrig ist, bei dem es keine Pause und vor allem kein Unentschieden gibt, in der Arbeit mit Kindern den Vorzug zu geben vor einem Mannschaftspiel, dessen fundamentale Gewinnstrategie lautet "Elf Freunde sollt Ihr sein".

Aber kehren wir nun wieder zurück zum 'Totenkopfspiel':
"Das Torhüterspiel ist eine Art niederer Aspekt des Erkenntnisweges. Auch dieser führt hin zum Hüter, aber nicht, indem man das Symbol des Kosmos, den Ball, mit den Füßen tritt, sondern indem man sein eigenes Gedankenleben bis zur Wertigkeit der kosmischen Wesenssubstanz umgestaltet. Im Grunde genommen verachtet man die kosmische Welt, die Welt der ordnenden und tragenden Kräfte, indem man den Ball schlägt und stößt, wie es einem gerade paßt. Unerlöste Sympathiekräfte und ungestillte Geistsehnsucht finden im Torhüterspiel ihren dämonischen Niederschlag."

Hallo, Herr Kischnick! Sie erinnern sich? Haben wir nicht 4 Seiten vorher noch über das Schlagballspiel gejauchzt? Wird dort nicht auf "das Symbol des Kosmos, den Ball", mit Knüppeln eingedroschen? Oder symbolisiert aus irgendwelchen okkulten Gründen nur der Fußball, nicht aber der Baseball den Kosmos? Ist der Baseball vielleicht einfach zu klein? Paßt der Kosmos da nicht rein?

Endlich findet die esoterische Verschwörungstheorie ihren Abschluß: "Daß im Jahre 1863 ein solches Spiel festgelegt werden konnte, ist mehr als ein bloßer Zufall, eine Art höhere Regie scheint darin zu walten, eine Art dämonischer Intelligenz."

Das alles wäre ja nicht so schlimm, wenn es sich hier nur um die ungestillte Sehnsucht eines einzelnen Herrn nach ein bißchen Geist handelte. Leider aber hat sich an den meisten Waldorfschulen nicht Rudolf Steiner mit "daß man das Kind nicht weltfremd machen soll", sondern Rudolf Kischnick mit seinem "dämonischen Niederschlag" durchgesetzt. Verschwörungstheorien üben halt immer eine Faszination aus, und wenn sie wie in diesem Fall so hübsch mit Totenschädeln und Dämonen garniert sind, läßt einen das wohlige gänsehauterzeugende Erschauern scheinbar die pädagogische Vernunft und auch die Vorgaben von Rudolf Steiner vergessen.

Und deshalb dürfen Waldorfschüler nicht Fußball spielen.

Harald Effenberg

¹ Aktualisierung: Die genannte Website existiert nicht mehr.
Inzwischen kann man auch direkt beim Rudolf-Steiner-Verlag recherchieren. Dort findet man zwei weitere Erwähnungen in "Okkultes Lesen und okkultes Hören" und in "Die Entstehung und Entwickelung der Eurythmie". Aber wieder ist keine Rede von einem Fußballverbot.

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